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46 überraschende Fakten, die du noch nicht über mich wusstest

Nach über 300 Blogartikeln: 46 überraschende Fakten, die du noch nicht über mich wusstest

Diese, meine Webseite und meine Blogartikel und Podcasts haben eine Funktion, dich dabei zu unterstützen, einen Schritt weg zu tun vom fremdbestimmten Arbeiten (also Hamsterrad) und hin zu deiner Berufung und einem Lifestyle Business als Online-Selbständiger. Und daher dreht sich auf meiner Webseite sehr viel um DICH und sehr wenig um mich.

Ich schreibe hier nicht, was ich getan habe, welche Ausbildungen ich absolviert, welche Jobs gemacht habe, überhäufe dich nicht mit unzähligen Lobpreisungen meiner Arbeit (Testimonials genannt) oder Aufzählungen, wo ich schon überall veröffentlicht oder mit wem ich zusammengearbeitet habe. Bei meiner Webseite bist du der Held, alles dreht sich für mich darum, dich weiterzubringen.

In der letzten Zeit gibt es jedoch immer mehr Mails, die nach meinem Background fragen, also Leserinnen und Leser, Hörerinnen und Hörer, die ein wenig mehr über mich erfahren wollen. Dieser Bitte komme ich natürlich gerne nach und benutze dafür diesen Blogartikel, um mich bei dir, liebe Leserin, lieber Leser, auf meine Art vorzustellen.

Und zwar nicht mit langweiligen Daten und Fakten über meine Jobs und Projekte, sondern mehr über das, was zählt, mehr über den Menschen und weniger über den Blogger, Online-Mentor, Hamsterrad-Rebell oder was auch immer ich für dich bin.

Ich hoffe, dass du und ich mit diesem Artikel ein wenig näher zueinanderrücken und entschuldige mich schon jetzt für die vielen „Ichs“ in diesem Artikel. Bei nächsten Mal sind wieder wie gewohnt häufiger „Dus“ und „Wirs“ enthalten.

Jetzt aber zu den 46 überraschenden Fakten, die du noch nicht über mich wusstest (und ja, ich weiß, es ist ein sehr langer Artikel, aber er liefert viel Neues. Versprochen)

1) Ich hatte 2002 eine Kiefer- & Gesichtsoperation und sah davor ganz anders aus.

Unterkiefer nach hinten, Oberkiefer spalten und nach vorne, das volle Programm. Danach war ein neues Passbild notwendig und: Viele Menschen haben mich danach einfach nicht wiedererkannt. (Damit es keine Missverständnisse gibt: Der Grund war nicht Eitelkeit. Eine stark ausgeprägte Kieferfehlstellung machte diesen Eingriff medizinisch notwendig.)

2) Ich betrieb in den 90er-Jahren einen Punsch-Stand.

Und zwar mitten auf der Eisfläche des Wiener Eislaufvereins. Es war saukalt, aber ich hatte eine Menge Spaß und ich verkaufte hektoliterweise Punsch, Glühwein und Icebreaker (für jene, die dieses fragwürdige Getränk noch kennen).

3) Mein verstorbener Vater gab mir den besten Rat, den ich je bekommen habe.

„Wenn du etwas aus eigener Kraft nicht ändern kannst, dann entscheide dich: Love it or Leave it.“

4) Ich bin 42, aber mein Freundeskreis ist von 20 bis 60 Jahre alt.

Ich finde Alter überbewertet. Somit umgebe ich mich gerne mit Menschen, denen ich etwas geben kann und von denen ich auch profitiere. Diesen „Job“ kann eine 4-Jährige genauso gut erledigen wie ein Greis. (Anmerkung: Der Artikel ist aus dem Jahr 2016)

5) Ich bin ein Serienjunkie.

Normales „Fernsehen“ nervt mich (dazu mehr beim nächsten Punkt), aber Serien haben es mir angetan. Ich verteufle Netflix dafür, dass die mich bereits so genau kennen und mir pausenlos neue Vorschläge schicken. Hier ein kleines Portfolio, was ich gerne sehe: Suits, Mad Men, White Collar, Entourage, Bloodline, Wayward Pines, Californication, Magic City, Elementary und, und, und.

6) Ich halte mich seit einigen Jahren an eine strenge Nachrichten- und Fernseh-Diät.

Wie schon erwähnt sehe ich seit einigen Jahren de facto nicht fern. Weil ich denke, dass Germany’s Next Top Model, das Dschungel-Camp oder Bauer sucht Frau meine kostbare Zeit einfach nicht verdient haben. Im Zuge dessen habe ich auch gleich Zeitungen und Co, also alles an tagesaktuellem Zeug, gestrichen. Ich fühle mich deswegen nicht dumm oder uninformiert. Die wichtigen Dinge bekomme ich auch so mit. Der Rest kann mir gestohlen bleiben.

7) Ich war Opernkritiker und DJ. Gleichzeitig.

Manchmal verließ ich die Wiener Staatsoper, entledigte mich meines Sakkos und der Krawatte, nahm meinen Plattenkoffer und fuhr in den Club. Meine DJ-Kollegen hielten mich für gestört. Meine Journalistenkollegen auch.

8) Ich habe seit über 15 Jahren Tinnitus.

Wer nicht weiß, was das ist: Ohrensausen. Den ganzen Tag, also 24/7. Hat mich eine Zeit lang echt fertiggemacht. Mittlerweile liebe ich ihn von ganzem Herzen. Warum? Weil er mitgeholfen hat, mich zu dem zu machen, der ich heute bin.

9) Ich liebe Whisky

Single Malt, Single Grain, Irish, Scotch, Bourbon, Rye, Canadian und was es da sonst noch alles gibt. Ein Getränk mit Charakter. Jeder Einzelne ein echtes Individuum, wie wir alle.

10) Ich war 11-mal auf Matura-/Abitur-Reise.

Nein, ich habe nicht so oft wiederholt. Ich war eine zeitlang DJ (weißt du schon) und Eventmarketer. Da musste ich eben jahrelang mitfeiern. Ein harter Job, aber irgendwer musste ihn machen.

11) Ich hatte eine starke Hunde- und Katzenallergie, die mir weghypnotisiert wurde.

Ich habe jahrelang schwer darunter gelitten. Hunden und Katzen waren ein rotes Tuch. Dann hat mich Richard Bandler (NLP-Erfinder) bei meiner Trainerausbildung in den USA zur Seite genommen und gesagt: „Come with me …“. Was soll ich sagen: weg!

12) Ich bin ein James-Bond-Freak.

Frag mich einfach irgendwas über die Filme, Romane, Schauspieler, Songs & Co. Ich weiß echt jeden Scheiß.

13) Ich mag Hörbücher lieber als Bücher.

Ich will das jetzt auch gar nicht lang erklären. Ist einfach so. Wer das noch nicht ausprobiert hat: ein echt anderes Erlebnis! Am besten auf Audible.

14) Ich war rund 15 Jahre in Branchen wie Journalismus, Marketing, Werbung & Co beschäftigt.

O.k., doch ein wenig Offizielles: Studium der Kommunikationswissenschaft, Politikwissenschaft, Musikwissenschaft (und benutze nichts davon in meinen jetzigen Tätigkeiten – ein kleiner Hinweis, dass unsere Vergangenheit (Ausbildung) nicht unsere Zukunft (Leidenschaft) sein muss!).

Journalisten-Ausbildung, Product Manager in der Verlagsgruppe News (Österreichs größter Magazin-Verlag), Kritiker für das Opernglas (größtes deutschsprachiges Opernmagazin), Chefredakteur beim Wiener Mozartjahr 2006, Projektleitung, Marketing & Sales Consultant bei DocLX (Österreichs größter Jugendeventveranstalter), Chefredakteur und Marketingleiter beim Haydn-Jahr 2009, Kultur-Marketing Consultant für die Privatstiftung Esterhazy. Danach kam Selbständigkeit: Zuerst als NLP-Trainer, dann als das, was ich jetzt tue, was das auch immer sein mag.

15) Ich bin ein Klugscheißer.

Ich habe eine unangenehme Eigenschaft. Ich merke mir WORTWÖRTLICH, was Menschen sagen. Das führt oftmals dazu, dass ich dieses Wissen auf klugscheißerische Weise einsetze. Das findet nicht immer Gefallen.

16) Ich besitze über 50 weiße Hemden.

Die Frage, die gleich als Nächstes aufkommt: Ja, ich bügle sie selbst.

17) Ich bin schon mal selbst mit einem Formel-1-Auto gefahren.

Als Product Manager der Autorevue durfte ich mal in einem Porsche GT fahren. Und einem Formel-3000-Auto. Und dann – die Krönung – auch in einem Formel-1-Boliden. Nicht nur im Zweisitzer mitfahren. Selber fahren. Sensationell …

18) Ich liebe Barockopern.

Ich gebe es zu, da bin ich ein echter Freak. Und ich verlange nicht, dass meine Freundin, meine Familie oder Freunde diese Begeisterung teilen. Da bin ich gerne unverstanden: Viva Scarlatti, Händel, Fux, Bononcini, Telemann, Caldara, Vivaldi und Co.

19) Kaum jemand versteht, was ich tue und wovon ich lebe.

Es ist fast so wie mit den Barockopern. Jedes Mal, wenn ich versuche zu erklären, was mein „Job“ ist, kommt zurück: „Interessant, davon kann man leben?“ Mittlerweile ist diese Antwort für mich ein echter Schenkelklopfer geworden.

20) Ich habe zu Silvester 2008/2009 Punkt Mitternacht auf einem Kreuzfahrtschiff in der Karibik (zwischen Aruba und Curacao) einen Heiratsantrag gemacht.

War wirklich kitschig. Hat sogar geklappt. Nach ein paar Monaten haben wir es aber gemeinsam revidiert. Heute betrachtet, eine sehr gute Entscheidung.

21) Ich war in LA, San Francisco, San Diego, Las Vegas, Miami, Key West, Orlando, New Orleans, Memphis, Nashville, Atlanta, Charleston und noch hundert anderen Kuhkaffs in den USA.

Ich bin ein USA-Fan. Ziel ist, irgendwann Johnny Cash’s Song „I’ve been everywhere“ echt und authentisch mitsingen zu können.

22) Ich habe mit Katy Perry in einer Suite Party gemacht und Whisky getrunken.

Es war auf einer dieser „Abitur-Reisen“. Katy war als Live-Act gebucht und wollte nach dem Auftritt nicht schlafen gehen. Also feierte sie einfach mit. Und bestätigte eines: Wie wichtig es ist, dass man am Boden bleibt.

23) Ich hatte Angst, vor Menschen zu sprechen, besonders mit Mikrofon.

15 Jahre als DJ habe ich mich davor gedrückt, das Mikro in die Hand zu nehmen. Das ganze Studium über habe ich es geschafft, kein Referat halten zu müssen. Weil ich einfach eine Scheiß-Angst hatte. Heute bin ich Speaker, spreche Podcasts und Videos ein. Unglaublich, was alles geht, wenn man seine Komfort-Zone verlässt.

24) Ich sammle Manschettenknöpfe.

Aktueller Stand ist 82 Paar, vor allem die aus den 70er-Jahren haben es mir angetan.

25) Ich habe vor dem Start meines Blogs niemals selbst einen Blog gelesen.

Ich kannte dadurch die Regeln nicht (falls es welche gibt). Es gibt das schöne Zitat: Alle haben gesagt, es geht nicht, bis einer kam und es nicht wusste.

26) Ich stand mit 3 Jahren zum ersten Mal auf Skiern.

Und zwar auf der Panhans-Wiese am Semmering (der Hausberg der Wiener), Marcel Hirscher wurde keiner aus mir, ich bin aber ganz gut …

27) Ich lese seit 20 Jahren Monat für Monat GQ.

Ja, auch wenn das jetzt oberflächlich ist, aber ich mag die schönen Dinge im Leben. Und ja, ich finde es wichtig, dass sich ein Mann gut kleidet und auch sonst ein Gefühl für Stil & Co hat.

28) Ich mag Omega-Uhren.

Aus dem obigen Punkt resultiert auch die Tatsache, dass ich denke: Eine Armbanduhr ist das einzige Schmuckstück für den Mann. Und die Uhr sagt einiges über ihren Träger aus.

29) Ich habe Klavier, Schlagzeug, Akkordeon und Blockflöte gelernt.

Die ersten zwei sind cool, die anderen beiden eher nicht. Klavier spiele ich wieder ein wenig, nach 20 Jahren Pause.

30) Ich war jahrelang völlig unzufrieden mit meiner sozialen Kompetenz und meiner Wirkung auf Menschen.

Ich bin (wie ich glaube) ein gutes Beispiel dafür, dass man sich nicht suchen oder finden muss. Sondern sich erfinden kann. Wie du auch, wenn du dein Hamsterrad verlassen willst, um mit deiner Leidenschaft erfolgreich zu sein.

31) Wenn meine Freunde und ich in Fahrt sind, sind wir nicht auszuhalten.

Danke, Miguel, Reinhard, Holger, Thomas, Christian und Philipp dass es euch gibt. Wir haben’s einfach immer unglaublich lustig.

32) Ich erkenne fast jedes Lied aus den 70er-, 80er- und 90er-Jahren nach max. 5 Sekunden.

DJ-Sein geht nicht spurlos an einem vorüber. Es bleiben einfach Folgeschäden 😉

33) Ich bin kein Zahlenmensch.

Ich kann mir weder Zahlen merken noch gut rechnen noch habe ich ansatzweise meine Buchhaltung & Co im Griff. Danke meiner Steuerberaterin, die sich dieser Sache so perfekt annimmt.

34) Ich habe schon mal einen Hai gesehen.

Nein, nicht in Seaworld hinter Glas, sondern beim Schnorcheln auf Mauritius. War scary, aber echt cool.

35) Ich bin sehr, sehr zufrieden mit dem, was ich tue.

Ich habe schon viele Dinge in meinem Leben getan, aber noch nie gab es etwas, das mich so erfüllt hat wie das Betreiben dieser Webseite und alles Rundherum.

36) Ich schreibe unglaublich schlampig.

Ich schreibe schnell und lese dann kaum nochmal drüber. Was in meinem Kopf ist, muss schnell festgehalten werden, sonst ist es weg. Ohne Lektorin wäre ich einfach verloren. Danke, Katrin, dass du das immer wieder mitmachst.

37) Ich ändere gerne meine Meinung.

Besonders in meinem Business habe ich gemerkt, dass nichts in Stein gemeißelt ist. Wenn ich dahinter komme, dass ich einen Fehler gemacht habe oder es einfach bessere, schnellere, einfachere Wege gibt, dann werfe ich einfach das aktuelle Dogma über Bord und mache die Dinge anders. In Kürze auch wieder bei meinem Podcast live zu erleben.

38) Ohne „Dean Martin hören“ hat ein Tag keinen Sinn.

Er war einfach eine coole Socke. Leider ist diese Art von Künstler und Entertainer ausgestorben. Übrigens, wer Rat-Pack-Musik & Co mag, ein absolutes Must: Das coolste Webradio der Welt – Martini in the Morning.

39) Ohne meine Ray Ban kann ich nicht lay-ben.

Omega-Uhren hatten wir schon. Mit Ray-Ban-Sonnenbrillen ist es auch so. Ich bekenne mich schuldig.

40) Ich gehe täglich spazieren.

Im Buch „Musenküsse: Die täglichen Rituale berühmter Künstler“* ist mir eines aufgefallen. Nahezu alle erfolgreichen Menschen gingen viel spazieren. Seit ich das auch tue, weiß ich auch, warum.

41) Ich hatte ein schlechtes Gewissen, Geld zu verlangen für das, was ich gerne tue.

Es war für mich eine echte Umstellung, für das, was ich gerne tue (auch wenn ich nichts dafür bekommen würde), auch das angemessene Geld zu verlangen, um davon gut leben zu können. Mir wurde aber eines klar: Wie soll ich dir erklären, wie man von seiner Leidenschaft und Berufung lebt, wenn ich das nicht tue? Das hat dieses Problem im Handumdrehen für mich gelöst.

42) Ich sterbe für Gummibärchen & Co.

Goldbärchen, Cola-Flaschen, Lachgummi etc. sind einfach meine Schwäche. Aber völlig machtlos bin ich bei Sportgummi (gibt’s nur in Österreich).

43) Ich bin Ordnungsfreak.

Mich hat es früher bei meinem Vater immer sehr genervt, wenn er darauf bestand, dass alles seinen Platz braucht. Heute bin ich genauso. Und ich fühle mich ihm dadurch sehr verbunden. Und ja, meine Freunde kennen diese Ordnungsliebe nur zu gut …

44) Ich mache täglich ein Mittagsschläfchen.

Wirkt erwiesenermaßen lebensverlängernd.

45) Ich habe ein Ritual, immer wenn ich das Meer sehe.

Mein Lieblingslied ist „Bridge over troubled water“ von Simon & Garfunkel. Dieses Lied erreicht mich – obwohl ich es schon sicher tausende Male gehört habe – immer wieder in meinem tiefsten Inneren. Wenn ich am Meer bin, dann packe ich sofort mein iPhone aus und höre dieses Lied. Geht das nicht, dann singe ich es im Kopf. Ich kann das. Ich bin froh, dass ich so sehr auditiv funktioniere.

46) Ich wünsche mir, dass jeder Mensch morgens aufwacht und denkt: Großartiger Tag, ich kann kaum erwarten, mit der „Arbeit“ zu beginnen.

Dazu gibt es nichts mehr zu sagen. Das ist, was ich tue. Das ist, wofür ich da bin.

Nicht vergessen: Kleine Schritte. Große Wirkung.

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