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Die Löffelliste der Zufriedenheit – Eine Wunschliste, die dich sofort glücklich macht.

Löffelliste

Ich habe ja keinen Plan, wem die deutsche Bezeichnung Löffelliste, (auf englisch Bucket List – viel cooler) eingefallen ist. Gemeint ist eine Liste mit zumeist verrückten Dingen, die man gemacht haben muss, bevor man den Löffel abgibt.

Und weil der Name so doof ist, nehmen wir das gleich mal zum Anlass das ganze Konzept der Löffelliste zum Überprüfen.

Vielleicht kennst du den Film „Das Beste kommt zum Schluss“* wo Morgan Freeman und Jack Nicholson am Ende ihres Lebens noch ein paar Dinge „erledigen“ wollen, die man quasi gemacht haben muss.

Und alles, was sie tun ist – naturgemäß – außergewöhnlich.

Wie alles in unserer Gesellschaft muss es „höher-schneller-weiter-größer-hübscher-schlanker-reicher-besser“ sein.

Und viele Blogartikel rund um die Löffelliste empfehlen dir genau das:

  • Denke groß
  • Komm aus deren Komfortzone
  • Wünsche dir das Unmögliche
  • Keine Grenze
  • All das, was du schon immer wolltest.
  • Ziele erreichen

Und ja ich habe auch einen Artikel zum Thema Bucket List geschrieben, der in die gleiche Kerbe haut.

Und ich bin ein Hamsterrad-Rebell, also kein „Entweder-Oder“ sondern ein „Sowohl-Als auch“-Typ.

Deswegen habe ich noch einen Artikel geschrieben. Einen der das Thema Löffelliste und Lebensziele mal ganz anders angeht.

Wie der Titel schon sagt, habe ich eine Löffelliste der Zufriedenheit geschrieben.

Eine Wunschliste mit Dingen, die für viele Menschen genauso weit weg ist, wie die Besteigung des Mount Everest oder das Schwimmen mit Delphinen (Ein Löffellisten-Klassiker übrigens)

Die Löffelliste birgt vermeintlich nichts Besonderes und außergewöhnliche Lebensweisheiten in sich. Alles Dinge, die man „sofort“ tun könnte.

Und genau hier ist auch das Problem. Der Konjunktiv. Das „Könnte“.

Wir tun es nur nicht. Wir streben nur pausenlos nach den großen Zielen (Ich kann diese ganze Ziele setzen & Tschakka-Getue nicht mehr hören) und vergessen auf die kleinen Dinge im Leben.

Die Dinge, die uns Tag für Tag glücklich sein lassen und zufrieden machen.

 

Daher jetzt die etwas andere Löffelliste:

Erlebnisse schenken

Bereits in den letzten Jahren habe ich Schritt für Schritt aufgehört, Menschen mit Zeug zu beschenken. Ich schenke nur noch Erlebnisse und gemeinsame Zeit. Hat mehr Wert, bleibt immer bestehen, kann mir und dem Beschenkten niemand nehmen. Beginne damit den Menschen, die dir am Herzen liegen Erlebnisse zu schenken

Kontakt wiederherstellen

Es gibt sie in jedem Freundeskreis oder in jeder Familie. Beziehungen, die lose geworden sind. Menschen, die das Leben verlassen haben. Bei manchen Menschen ist das o.k. und es soll wohl so sein, dass die Wege auseinandergehen. Manchmal tut es aber leid. Bei mir gibt es so einen Fall. Es ist etwas sehr Persönliches, daher möchte ich es hier nicht ausbreiten, aber ich werde im Februar wieder Kontakt herstellen. Wenn es auch in deinem Leben so einen Menschen gibt, dann gib dir einen Schubs. Vermutlich freut sie oder er sich, wenn du dich meldest.

Täglich spazieren gehen

Ich lese gerade ein Buch über die täglichen Routinen erfolgreicher Menschen. Spannend ist, dass der tägliche Spaziergang sich wie ein roter Faden durch dieses Buch zieht. Kaum ein erfolgreicher Mensch der Vergangenheit und Gegenwart kann (oder konnte) auf das Spazierengehen verzichten. (Es müssen ja nicht gleich 10.000 Schritte am Tag sein)

 

Freunde einladen

Die Zeit mit Menschen, dir dir wichtig sind, ist mit nichts anderem aufzuwiegen. Lade doch einmal im Monat Freunde zu dir nach Hause ein. Es wird gekocht, gegessen, getrunken und viel gelacht. Es braucht keine Sieben-Sterne-Hotels auf den Fidji-Inseln, keine Aston Martins und keine Handys aus Platin. Wir brauchen nur Menschen, die uns lieben und die wir lieben. Fertig.

Mehr denken, weniger arbeiten

Nichts auf der Welt hat mir mehr gezeigt, dass mehr denken zu weniger Arbeit führt als der Blog, den du gerade liest. Es hat gedauert, aber Schritt für Schritt wird mir klar, dass es sich auszahlt, nicht wie ein aufgescheuchtes Huhn loszulaufen, ohne zu wissen warum, wohin, wie, wie lange und mit wem. Es lohnt sich, viel Zeit in Denken zu investieren. Wenn du deine Berufung lebst so wie ich das tue, dann blickst du nicht auf die Uhr und baust dir schnell neue Hamsterräder. Das passiert nicht, wenn du vorher denkst. Funktioniert auch als Angestellter. Und im Privatleben. Und eigentlich überall sonst auch.

Traditionen schaffen

Weihnachten, Silvester, Hochzeit, Taufe und so fort. Wir Menschen lieben Rituale und Traditionen. „Das machen wir immer so“, „Das gehört sich so“ hören wir nur allzu oft. Warum nur mit den eingefahrenen Traditionen arbeiten und nicht neue schaffen? Neue Traditionen mit deinem Partner, deiner Familie, deinen Freunden. Abseits der normalen Traditionstrampelpfade.

Lächeln statt kämpfen

Egal was du tust, egal ob im Berufsleben oder Privat, es gibt immer Menschen, die das, was du tust, nicht gut finden. Daher denke ich mir, dass Menschen, die mit Dreck werfen, sich am meisten die Hände schmutzig machen. Ich lächle dann, lasse es dabei bewenden und ziehe mein Ding weiter durch. Entspannt. Und erfolgreich.

Geld im Griff

Es geht bei diesem Punkt nicht um etwas Bestimmtes wie Schulden abbauen, Fixkosten kennen, Geld an der Börse anlegen oder ähnliches. Es geht um die bewusste Auseinandersetzung mit Geld. Ich habe vor kurzem das Hörbuch „Rich Dad, Poor Dad“ gehört und es wurde mir klar, was und wer meine Einstellung zu Geld geprägt hat und wie ich daher noch heute darüber denke.  Ein Saunabesuch mit meinem lieben Freund Holger Grethe von Zendepot hat dann den Ausschlag gegeben, mich mal mental mit Geld intensiv zu beschäftigen.

Musik bewusst hören

Wie viele meiner Leser wissen, nimmt Musik einen wichtigen Stellenwert in meinem Leben ein. Friedrich Nietzsche hat mal gesagt „Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum“. Ich bin nicht mit allem, was er so von sich gab, einer Meinung, aber hier hat er mich zu 100 %. Ich habe bemerkt, dass Musik immer um mich herum ist, aber dass ich verlernt habe, bewusst Musik zu hören. Mal ehrlich: Wer setzt sich hin und hört „nur“ Musik? Vielleicht wirkt es anfänglich für dich ein wenig komisch, sich nur auf den auditiven Kanal zu beschränken und sonst „nichts“ zu tun. Hat aber Qualität.

Wieder so richtig Kind sein

Vermutlich wird dir sofort etwas einfallen, was du als Kind heiß geliebt hast. Ein Spiel, ein Hobby, eine Tätigkeit, einfach irgendetwas, das du als Kind gerne gemacht hast und womit du irgendwann aufgehört hast. Weil du ja erwachsen geworden bist. Lasse das wieder aufleben. Vielleicht auch klamm, still und heimlich. Sei einfach, wenn auch nur für einen Augenblick, wieder Kind.

Ein Tag ohne Handy

Hier braucht es keine weitere Beschreibung. Für manche Menschen der ultimative Albtraum, für andere das Paradies auf Erden. Auch wenn es dir undenkbar vorkommt: Lass dich auch mal drauf ein. Auf den absurdesten aller Gedanken: Nämlich tatsächlich 24 Stunden lang kein Mobiltelefon zu benutzen. (Komplettes Digital Detox also)

Mache etwas, was du dir schon lange vornimmst

Der nächste Schritt ist logisch. Denn die Angst hält dich davon ab, in die Gänge zu kommen. Und mal ganz ehrlich. Ist dieses unklare, „Ich habe irgendwie Angst“-Zeug es wirklich wert, dass du auf dich selbst sauer bist? Oder dich einfach selbst nicht mehr respektierst, weil du weißt, was du dir schon alles vorgenommen hast und nicht angefangen hast?

Dein Lied definieren

Bei mir gibt es ein paar davon: Lieder, die mir etwas bedeuten, die eine bestimmte Emotion in mir hochkommen lassen, die mich motivieren oder dich ich einfach mag, weil ich mich beim Hören gut fühle. Suche dir dein Lied oder deine Lieder zusammen und packe sie auf dein Smartphone, damit sie immer mit dabei sind. Denn diese Lieder können Wunder wirken. Gute Laune, Motivation, positive Energie mit nur einem Druck auf den Play-Button.

„Was ich an dir mag“ sagen

Wenn du in einer Beziehung bist, dann sage deinem Partner einfach so, am besten Tag für Tag, was du an ihr oder ihm magst. Erwarte nichts zurück, sondern mache einfach klar, warum du diesen Menschen so sehr schätzt und magst. Das fühlt sich einfach nur sensationell an. (Wenn du Single bist, dann sage es deiner besten Freundin oder deinem besten Freund. Gleiches, wohliges Gefühl)

Eine Mission zu haben

Kennst du das: Du blickst verstohlen bis bewundernd auf Menschen, die es geschafft haben. Die ihren Traum, ihre Berufung leben und damit erfolgreich sind.

Und du denkst dir:

Das kann aber nicht jeder. Nicht jeder hat das Glück, so etwas zu finden. Nicht jeder ist zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Nicht jeder hat eine Berufung, die erfolgreich macht. Nicht jeder kann etwas tun, was Spaß macht und damit gut verdienen.

Das stimmt nicht.

Es kann deswegen nicht jeder, weil  es sich nicht jeder erlaubt.

Du machst dich klein und normal und ordnest dich so ein in die Reihe der Hamsterradler. Jene, die ewig hoffen und niemals tun.

Erlaube dir, dass es auch für dich eine Aufgabe gibt. Eine, die du gerne erfüllst und die auch dein Leben finanziert.

Gewöhne dich an den Gedanken. Wenn sich die gesamte Menschheit Schritt für Schritt an den Gedanken gewöhnt hat, dass sich die Sonne NICHT um die Erde dreht, dann kannst du dir auch eingestehen und erlauben, dass du eine Mission hast, die dich erfüllt und dich gut leben lässt.

Diese Art von Löffeliste könnte noch lange weiter geführt werden (Hier eine fette Inspiration in diese Richtung). Vergessen wir doch einfach mal die üblichen Super-Duper Bucket Lists. Widme dich ein wenig der Löffelliste der Zufriedenheit.

Nicht vergessen: Kleine Schritte. Große Wirkung.

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