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Von der Leidenschaft zum Beruf – Ein kugelsicheres 7-Schritt-System

Wobei ich die Zeit vergesse? Fitness und alles, was damit zusammenhängt: Ernährung, Sport und wie du dranbleibst an deinem Ziel – das ist meine Leidenschaft seit über 16 Jahren.

Vor etwa vier Jahren beschloss ich: Ich will raus aus dem Hamsterrad.

Damals war ich noch als Ingenieur bei einem großen Luftfahrt-Konzern beschäftigt.

Ich beschloss also, mein Hobby zum Beruf zu machen. Und nachdem ich diese Entscheidung getroffen hatte, tat ich … NICHTS.

Für fast zwei Jahre.

Bis ich dann endlich den Arsch in der Hose hatte, MarathonFitness.de zu gründen.

Damit begann meine persönliche Rebellion gegen das Hamsterrad.

Rückblickend hätte ich mir die zwei Jahre sparen können. Damit du nicht den gleichen Fehler machst, verrate ich Dir heute ein kugelsicheres 7-Schritt-System, mit dem du vom NACHDENKEN ins TUN kommst … auch, wenn du noch nicht dazu bereit gewesen wärst ;).

Dieses System funktioniert IMMER. Nicht nur, um das Hamsterrad zu verlassen.

Damit es nicht zu abstrakt wird, gebe ich dir am Ende des Artikels noch ein Beispiel aus meiner eigenen Historie.

In 7 Schritten zur garantierten Freiheit vom Hamsterrad

Diese 7-Schritt-Methode ist simpel. Ich sage nicht, dass sie ein Selbstgänger ist. 

Aber sie führt dich an dein Ziel – garantiert!

Jedes der sieben Elemente ist wichtig. Wenn du einen Schritt weglässt, wird aus systematischem Erfolg einfach nur … Zufall.

Ich bin absolut davon überzeugt, dass Erfolg mehr ist als Glück. Erfolg hat System.

Wenn du dieses System anwendest, um deinen Körper zu verändern, machst du daraus eine Gewohnheit. Ein unterbewusstes Verhalten, das dir automatisch auch in anderen Lebensbereichen helfen wird, deine Ziele zu erreichen.

 

  1. Entscheide dich für dein Reiseziel. Male ein präzises Bild von dem Ziel, das du erreichen willst.
  2. Bestimme deine Startkoordinaten.
  3. Plane die Flugroute, die dich an dein Ziel bringt.
  4. Entwickle Feedback-Systeme, mit denen du kontinuierlich feststellst, ob das, was du tust, dich näher an dein Ziel bringt.
  5. Starte. Komm vom Planen ins Handeln.
  6. Rechne mit Turbulenzen. Wenn das, was du tust, nicht funktioniert, mach etwas anderes.
  7. Sei flexibel und bleib dran – egal, was auch passieren mag.

Lass uns die einzelnen Punkte Schritt für Schritt durchgehen.

1. Entscheide dich für dein Reiseziel

Male ein präzises Bild von dem Ziel, das du erreichen willst. Der erste und wichtigste Schritt in Richtung Erfolg ist, dass du dein Ziel kennst.

Es reicht nicht, wenn du weißt: „Ich will raus aus dem Hamsterrad“ oder „Ich will was Eigenes aufbauen“.

Ziele setzen und erreichen ist eine Wissenschaft für sich:

Du darfst dich entscheiden, was genau du willst, wann du es willst und wie es aussieht, wenn du es hast.

Ein wichtiger Punkt, den du verstehen willst, ist folgender: Es ist egal, welche tollen Tricks du in den Artikeln hier liest.

So lange du dein Ziel nicht glasklar definiert hast, wird dir nichts davon helfen.

Ja, es kann sein, dass du dir hier und da eine neue Denkweise aneignest oder ein paar inspirierende Tools ausprobierst. Aber letztendlich wirst du umherirren wie ein Obdachloser.

Weil die Richtung fehlt, der Sinn und die Motivation, die du durch aufgeschriebene Ziele entwickelst.

Während du dich für ein Ziel entscheidest, helfen dir Fragen wie:

  • Wie sieht dein idealer Tag aus?
  • Wobei vergisst du die Zeit?
  • Welches monatliche Einkommen bedeutet für dich Freiheit?
  • Welche Probleme haben Menschen dort draußen, für die du der beste Problemlöser sein kannst?
  • Wie viele Stunden pro Woche willst du das tun, was andere „arbeiten“ nennen?
  • An welchem Ort arbeitest und lebst du (es kann ein Ort, es können auch beliebig viele sein)?

Es ist eine gute Idee, wenn Du etwas unrealistisch bist, während du dein Ziel entwirfst. Es darf ruhig etwas außerhalb dessen liegen, was du für möglich hältst.

Wenn du mir dein Ziel so beschreiben kannst, dass ich ein Bild davon malen kann, dann hast Du Schritt 1 mit Bravour abgehakt.

2. Bestimme deine Startkoordinaten

Es ist gut, wenn du weißt, wo du hin willst. Aber solange du nicht weißt, wo du dich jetzt befindest, ist es schwer, eine Reiseroute auszuarbeiten.

Sobald du dich auf ein Ziel festgelegt hast (indem du es aufgeschrieben hast), ist dies der nächste Schritt:

Bestimme Deine objektiven Startkoordinaten.

Dazu gehören beispielsweise dein derzeitiges Einkommen, dein Arbeitspensum, finanzielle Verpflichtungen, Verträge und andere Verpflichtungen, die dich im Status quo halten.

Nimm dir ein paar Minuten Zeit und schreib alle Punkte auf, die dir dazu einfallen.

Fertig? Perfekt!

Nun kannst du beginnen, die Flugroute zu planen, die dich von dort, wo du jetzt bist, bis an dein Ziel führt.

3. Plane deine Flugroute

Es gibt eine einfache Möglichkeit, eine geeignete Flugroute zu finden.

Modelliere (kopiere) die Strategien von Menschen, die erreicht haben, was du erreichen willst.

Ich bin immer wieder erstaunt, wie viele Menschen versuchen, das Rad neu zu erfinden. Modellieren bedeutet, dass du genau das nicht tust, sondern dich an einer bewährten Methode orientierst.

Du nutzt das Wissen derer aus, die den Weg vor dir gegangen sind. Du lernst aus ihren Fehlern – und kannst diese Fallen umgehen.

Such dir erfolgreiche Vorbilder. Mach, was sie taten. Du wirst vorankommen und einige Fallstricke umgehen, für die das Leben einfach zu kurz ist.

Es ist eine gute Idee, wenn du deine Vorbilder mit Bedacht wählst.

Wenn du das Hamsterrad verlassen und ein bedeutsames Business gründen willst, solltest du dich nicht an dem (großen) Teil der Bevölkerung orientieren, der zwar erfolgreich seinen Job kündigt, danach aber wieder im nächsten Hamsterrad landet.

Wenn beispielsweise Dranbleiben dein Thema wäre, solltest du dir einen Menschen als Vorbild suchen, der sich gut motivieren kann.

Ich finde es faszinierend, wie andere Online-Entrepreneure ihr Business führen. Als Markus mich fragte, ob wir gemeinsam mit anderen Unternehmern eine Mastermind-Gruppe gründen wollen, sagte ich sofort zu.

Menschen, die ihre Leidenschaft leben und davon auch leben können, sind gute Beispiele. Es können Menschen aus deinem Bekanntenkreis sein. Oder Buchautoren, Coaches, Sportler. Und zwar solche, die Ergebnisse, die sie verkaufen, auch verkörpern.

Wenn du bereit bist, etwas mehr in dein Leben Zwei-Punkt-Null zu investieren, ist ein persönlicher Coach oder Mentor die beste Lösung, um den kürzesten Weg von A nach B zu finden.

Jedes Modell hat seine Grenzen.

Natürlich liegt es nicht jedem in den Genen, das nächste Google zu gründen.

Aber davon bin ich fest überzeugt: So gut wie jeder Mensch hat eine Leidenschaft, eine Fähigkeit, die anderen Menschen hilft. So gut wie jeder Mensch kann ein sehr guter Unternehmer werden – so lange du bereit bist, den nötigen Schweiß zu investieren.

Wenn du auf ein bewährtes Geschäftsmodell setzt, dann hilft dir das, dein eigenes Potenzial möglichst schnell auszuschöpfen.

Du kannst die beste Version von dir erschaffen – in der kürzestmöglichen Zeit, ohne unnötige, zeitraubende Fehler zu begehen.

Du bist einzigartig.

Deswegen darfst du dich auch auf Experimente einlassen, Umwege bewusst einkalkulieren. Auch wenn das Konzept, dem du folgst, noch so perfekt sein mag.

Für mich sind das Lern-Umleitungen. Was andere Menschen als „Rückschritte“ bezeichnen, ist oft der einzig mögliche Weg, um den Engpass deiner Zielgruppe wirklich zu finden und ihr „bester Problemlöser“ zu werden.

Aber bei aller Einzigartigkeit gibt es einen gemeinsamen Nenner.

Es gibt Dinge, die alle Menschen tun, die ihre Leidenschaft leben und damit Erfolg haben.

Ein Drei-Sterne-Koch kann seine prämierten Gerichte nicht nur ein einziges Mal zubereiten.

Er tut das, so oft er will, weil er das Rezept kennt.

Er weiß, welche Zutaten nötig sind, wie und in welcher Reihenfolge er sie kombinieren muss, um ein Ergebnis zu produzieren, das Menschen verzaubert.

4. Entwickle Feedback-Systeme

Du hast Deine Flugroute geplant?

Prima!

Jetzt brauchst Du geeignete Feedback-Systeme, die Dir später sagen, ob dein Plan auch so funktioniert, wie du es dir erhoffst.

Du darfst dir jeden Abend eine simple Frage stellen:

„War heute ein guter oder ein schlechter Tag?“

Bist du deinem Ziel heute ein Stückchen näher gekommen – oder nicht? Falls nein, was lernst Du daraus? Was willst du morgen anders machen?

Es ist okay, wenn du Fehler machst – solange du jeden Tag etwas tust, von dem du glaubst, dass es dich deinem Ziel näherbringt.

Fehler gehören zu den besten Möglichkeiten, um zu lernen.

Die einzigen Menschen, die keine Fehler machen, sind diejenigen, die in ihrer Komfortzone bleiben, immer auf Nummer sicher gehen und nie etwas Neues ausprobieren.

Unnötig wird es erst dann, wenn du den gleichen Fehler immer wieder machst.

Es gibt Unternehmer, die eine Idee nach der anderen ausprobieren, die ihnen zwar Spaß macht, aber das Problem ihres Kunden nicht löst. Oft wissen sie gar nicht, weswegen ihr Kunde nachts nicht ruhig schlafen kann.

Und sie wundern sich, warum sie immer wieder scheitern und keine Fortschritte machen.

Wer sich der Rebellion gegen das Hamsterrad anschließt, ist smarter. Wir nutzen das richtige Feedback, um voranzukommen.

Je mehr du TUST – je mehr FEHLER du machst – desto mehr weißt du, worauf du achten darfst.

Unter dem Strich kommt es darauf an, dass du lernst, zu denken wie der Mensch, dem du mit Deiner Leidenschaft hilfst – und dann Anpassungen machst.

Die Idee ist, dass du dein eigener Experte wirst. 

Ein Coach wie Markus kann dich dabei begleiten und unterstützen. Aber niemand kennt deine Leidenschaft so gut wie du selbst – auch Markus nicht.

Wenn du einen Weg gefunden hast, der funktioniert, dann halte diesen Kurs bei.

Dann ist es egal, was andere Menschen dir sagen.

5. Starte

Du kannst grandiose Ziele haben, die dich begeistern. Und du kannst mit einem Coach den perfekten Schlachtplan erarbeitet haben, der dich garantiert an dein Ziel führt.

Wenn du nichts für dein Ziel TUST, wirst du keinen Millimeter vorankommen.

Ein Ziel, dem keine Taten folgen, ist wertlos. Es bleibt ein irrealer Traum. Ein Gefühl der Hilflosigkeit.

Auf gut Deutsch: Setz dich endlich auf den Hosenboden. Hör auf, weiter zu recherchieren. Mach das Browserfenster zu, wenn es sein muss. Tu, was zu tun ist, damit du vom Denken ins HANDELN kommst.

Arbeite dafür. Investiere. Gib Gas. Verdiene dir Dein Leben in richtig. Starte. Hamsterräder verschwinden nicht zufällig und vor allem nicht durch Nichtstun.

Du darfst jeden Tag etwas tun, um deinem Ziel ein Stückchen näher zu kommen – und sei es nur ein klitzekleiner Schritt.

6. Rechne mit Turbulenzen

Sobald Du feststellst, dass du deinem Ziel nicht näher kommst, darfst du etwas ändern:

Wenn das, was du tust, nicht funktioniert, tu etwas anderes.

Lass dich davon nicht beirren. Denk immer daran: Wenn du nicht gleich die erhofften Fortschritte machst, ist das kein Misserfolg.

Du warst erfolgreich darin, ein Ergebnis zu produzieren für etwas, das du ausprobiert hast.

Gescheitert wärst du erst dann, wenn Du aufgegeben hättest.

Nutze das Feedback, um daraus zu lernen. Es gibt immer Alternativen.

Einige dieser Möglichkeiten kannst du hier auf Markus‘ Blog nachlesen, andere in seinen Kursen oder in einem Coaching entwickeln.

7. Sei flexibel und bleib dran

Der hier ist wichtig.

Du darfst dich dazu entscheiden, immer wieder Anpassungen vorzunehmen, Neues zu versuchen, deine Komfortzone zu verlassen – und zwar so oft, wie nötig – bis du dein Ziel erreicht hast.

Bist du bereit, so viele Dinge auszuprobieren wie nötig, um es dir gutgehen zu lassen?

Nun schließt sich der Kreis zu Schritt 1 – deinem Ziel.

Warum willst du etwas ändern? Um es jemand anderem zu zeigen? Für deine bessere Hälfte? Oder einfach nur, weil es das ist, was zuallererst dich wirklich glücklich macht?

Meine These: Wenn du dein Leben für irgendjemand anderen als dich selbst verändern willst, wirst du vermutlich scheitern.

Wenn du in der Vergangenheit nicht die Fortschritte erzielt hast, die du Dir erhofft hattest, darfst du Dich fragen:

„Wie sehr willst du es wirklich? Gibst du deinem Ziel die Priorität, die nötig ist?“

Hast du zu früh aufgegeben, vielleicht schon dann, als du in die ersten Turbulenzen kamst? Wie viele mögliche Wege hast du wirklich ausprobiert?

In Wirklichkeit gibt es nahezu unendlich viele Möglichkeiten.

Bleib flexibel – in den Dingen, die du probierst, und in deinen Ansichten.

Natürlich ist ein Flugplan wichtig, wenn du startest. Aber je mehr Wahlmöglichkeiten du unterwegs hast, desto flexibler kannst du auf Unvorhergesehenes reagieren und desto größer sind deine Erfolgschancen.

Es ist eine also gute Idee, Raum für Improvisation zu lassen …

Fazit

Dieses 7-Schritt-System gibt dir Struktur und Kontrolle über deinen Erfolg. Mir half es, damals mein Gefühl der Hilflosigkeit zu überwinden und meinen Hamsterrad-Job an den Nagel zu hängen.

Lass es Dir gutgehen, das hieß für mich, ein Business aufzubauen, in dem ich meine Leidenschaft lebe. Das hieß für mich, MarathonFitness so erfolgreich zu machen, dass ich davon ein freies Leben leben kann.

Hier ist ein Beispiel, wie mir der 7-Schritt-Prozess half, die Zielgruppe meines Blogs unterwegs neu zu definieren:

  • Mein Ziel (Schritt 1): Ich helfe Menschen mit meinem Unternehmen dabei, ihren Körper nach ihren Wünschen zu verändern. Ich bestimme selbst, von welchem Ort aus ich arbeite und zu welcher Tages- oder Nachtzeit. Heute in zwei Jahren habe ich meinen alten Job als Ingenieur gekündigt und kann meinen Lebensunterhalt bestreiten, indem ich meine Leidenschaft lebe. Wenn ich will, kann ich mein Unternehmen in 30 Stunden pro Woche am Laufen halten. Ich stehe ohne Wecker auf, bin ausgeschlafen und verbringe 80 % des Tages mit Dingen, die mir Spaß machen. Wenn ich das will, kann ich zwei Stunden pro Tag Sport machen (Sport ist meine Leidenschaft).
  • Startkoordinaten (Schritt 2): Ich arbeite 50-55 Stunden pro Woche, Montag-Freitag. Mein Sportprogramm ziehe ich morgens um 6 Uhr durch, obwohl ich lieber noch schlafen würde. Am Wochenende bin ich meist so müde und geschafft, dass mir die Energie fehlt, die Dinge zu tun, die ich gerne tue. Ich verdiene derzeit X.XXX Euro pro Monat, den finanziellen Freiraum besitze ich schon jetzt. Freiheit bedeutet für mich, mindestens Y.YYY Euro im Monat zu verdienen.
  • Flugplan (Schritt 3): Ich orientiere mich an den Geschäftsmodellen von Online-Entrepreneuren, die den Weg bereits erfolgreich gegangen sind – im Wesentlichen aus dem US-amerikanischen Raum. Wichtige Mentoren waren für mich Eben Pagan, Pat Flynn, Timothy Ferriss, Dean Jackson und Joe Polish.
  • Feedback-Systeme (Schritt 4): Meine wichtigsten Feedback-Systeme sind anfangs die Leserzahlen meines Blogs und der direkte Austausch mit meinen Lesern über Kommentare, Soziale Medien und E-Mail. Später kommen das Fitness-Coaching und meine monatlichen Einnahmen hinzu.
    Spaß ist eine weitere wichtige Messgröße für mich. Ich schreibe nur über Themen, die mich begeistern, und ich arbeite im 1:1 nur mit Menschen zusammen, mit denen ich zusammenarbeiten möchte.
  • Ich starte (Schritt 5). Im Januar 2012 gründe ich MarathonFitness und blogge über Marathonlauf und Bodybuilding. Ich sah den Engpass meiner Leser darin, wie du Marathonlaufen und Krafttraining miteinander kombinierst. Zu dem Zeitpunkt habe ich sowohl von der Technik als auch vom Bloggen selbst ungefähr so viel Ahnung wie ein Eskimo vom Kamelreiten.
  • Turbulenzen (Schritt 6). Durch den direkten Austausch mit meinen Lesern stelle ich fest, dass ihr Engpass ganz woanders liegt: Sie wollen nackt gut aussehen – aber nicht wie ein Bodybuilder – und mit Spaß dranbleiben.
  • Flexibilität (Schritt 7): Da ich damit seit über 16 Jahren Erfahrung habe, ändere ich die Ausrichtung meines Blogs und schreibe mehr über Motivation, Ernährung und die Dinge, die dir helfen, deinen Körper nach deinen Vorstellungen zu gestalten, ohne dabei zum Muskelmonster zu werden. In dem Zuge verändere ich auch den Slogan zu „Dein Dranbleiben Fitness Coach“. Ich stelle fest, wie die Themen, über die ich jetzt blogge, mich selbst ebenfalls noch mehr begeistern.

Die thematische Anpassung an den wirklichen Engpass meiner Leser half mir letztlich, die Reichweite meines Blogs zu vervielfachen, mehr Menschen zu erreichen und ihnen über meine Artikel zu helfen. Ohne diese Anpassungen hätte ich mein Business nie wirtschaftlich bekommen und den Hamsterrad-Job nicht kündigen können.

Jeder Flug ist anders, aber Turbulenzen gehören auf meiner Reise seit Anbeginn dazu.

Tatsächlich konnte ich mein Ziel nach etwas mehr als zwei Jahren erreichen. Aber auch, wenn es drei oder vier Jahre gedauert hätte …

Wenn dein Ziel dich wirklich begeistert, dann ist weniger wichtig, wann,
sondern vielmehr dass du ankommst.

Also lass uns heute ins HANDELN kommen! Schließlich sind wir keine Duckmäuse, sondern die Rebellion gegen das Hamsterrad.

Schreib unten ins Kommentarfeld, welches dein Nummer-Eins-Ziel für dieses Jahr ist und was Du JETZT als nächstes tust, um dein Ziel zu erreichen.

Zum Beispiel „In 12 Monaten habe ich ein bedeutsames Blog in der Espresso-Liebhaber-Nische. Obwohl ich zwar messbare Ziele definiert hatte, habe ich noch kein klares Bild vom wirklichen Engpass meines Kunden. Daran arbeite ich ab jetzt, indem ich ihn direkt in meinem nächsten Blogpost frage.“

Oder „In den letzten Wochen habe ich es etwas schleifen lassen mit der Rebellion gegen das Hamsterrad, weil ich einfach zu viel um die Ohren hatte. Ich nutze diese Situation als Feedback, um wieder Fahrt aufzunehmen. Die zwei Tage, die ich kommende Woche auf Dienstreise bin, wären zwar eine gute Ausrede. Aber nun plane ich im Voraus. Ich werde mir exakt überlegen, wie ich trotz der Reise weiter Fortschritte machen kann.“

Ein Gastartikel von Mark Maslow

Nicht vergessen: Kleine Schritte. Große Wirkung.

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