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Warum es Zeit ist, es sich gut gehen zu lassen

Ich persönlich kann die ganzen Neujahrsartikel und Postings nicht mehr lesen. Dieses ganze Neuanfang-, Vorsätze machen-, Ziele setzen-Getue geht mir so richtig auf die Nerven. Weil es alles ist, nur nicht ehrlich. Weil es nichts anderes ist, als das Gewissen zu beruhigen. Und weil wir uns alle damit immer wieder aufs Neue bestätigen, dass ohnehin immer alles beim Alten bleibt.

Warum sich nichts ändert

Wenn ich ein wenig an den Dezember zurück denke, habe ich nur mit Menschen gesprochen, die im Stress waren:

  • „Die Wochen vor Weihnachten sind immer ein Wahnsinn“ 
  • „Nein, dass geht sich vor Weihnachten sicher nicht mehr aus“ 
  • „Diese ganzen Weihnachtsfeiern sind schon lustig, aber alles sehr anstrengend“
  • „Sorry,  nach Weihnachten wird sicher alles besser“   

Wenn ich danach gefragt habe, wie die Feiertage waren, hörte ich meistens:

„Naja, wie immer eben. Eigentlich keine echte Erholung“

„Ganz ehrlich: Also ich bin immer froh, wenn die Feiertage vorbei sind“

„Es ist gut, dass sowas nur einmal im Jahr statt findet“

Irgendwie hatte ich das Gefühl, einer der wenigen zu sein, die nicht gestresst waren. Dazwischen waren wir noch einmal schnell auf Knopfdruck gut gelaunt, weil es ist ja Silvester: Da müssen wir natürlich Halli-Galli-Drecksau-Party feiern.

Und jetzt ist Jänner. Und alle sprechen vom Neubeginn. Das Oberste wird nach unten gekehrt, Vorsätze werden gemacht, Pläne geschmiedet. Und dann gehen alle am ersten Tag nach den Weihnachtsferien wieder arbeiten. Und ab der ersten Sekunde ist alles so wie vorher.

Nichts ist anders. Nichts ist mit Neubeginn, mit Veränderung, mit den guten Vorsätzen. Denn der Alltag ist wieder da. Und über die Feiertage haben sich unzählige Mails angehäuft. Man fragt sich

„Haben denn alle außer mir über die Feiertage gearbeitet oder wann hört die Zahl, die mir in der Klammer die ungelesenen Mails anzeigt, endlich auf größer zu werden“

Mit einem Schlag sind wir wieder im gleichen Status wie vor dem Dezember/Jänner-Wahnsinn. Es ändert sich nichts, weil es ein Hamsterrad gibt. Und zwar wissen die meisten nicht einmal, dass sie sich in einem Hamsterrad befinden.

Der Hamster merkt dies auch nicht. Er läuft einfach. Nicht um ans Ziel zu kommen. Sondern um zu laufen.

Das tun viele auch. Sie laufen um sagen zu können, dass sie laufen. Denn wie sagt das kluge, alte Sprichwort „Der Weg ist das Ziel“

Ich halte das für absoluten Schwachsinn.
Nicht der Weg ist das Ziel. Das Ziel ist das Ziel.

Es verändert sich nichts, weil die, die im Hamsterrad sind, sich auch nicht zutrauen es zu verlassen. Weil sie denken, dass das Hamsterrad die einzige Möglichkeit ist.

Wäre nicht das neue Jahr ein guter Anlass es sich gut gehen zu lassen? Wäre es nicht Zeit, es etwas Besseres zu tun?

Nicht vergessen: Kleine Schritte. Große Wirkung.

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