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Angst, das Hamsterrad zu verlassen?

Braucht man viel Selbstvertrauen, um das Hamsterrad zu verlassen? Braucht man diese absolute Sicherheit in einem drin, dass das neue Vorhaben funktionieren wird?

Nein! Braucht man nicht!

Natürlich ist es schön, das Vertrauen in sich selbst zu haben, dass man die neue Unternehmung auf jeden Fall gewinnbringend platzieren wird. Doch es ist nicht notwendig! Man braucht viel weniger als das! Man muss sich nicht selbst vertrauen, man muss sich lediglich trauen.

Das ist auch schon alles!

Viele warten bis zur Unendlichkeit

Ich meine, Tipps für den „perfekten“ Übergang von „im Hamsterrad“ zu „aus dem Hamsterrad“ findest Du hier ja schon zur Genüge!

Was brauchst Du also noch mehr?

„Mir fehlt noch die passende Geschäftsidee.“
„Ich muss erst noch Betrag xyz verdienen, bevor ich anfangen kann.“

„Erst…, dann…“

Usw.

Genau. Du hast recht. Das sind alles Gründe, das Hamsterrad nicht zu verlassen.

So wird das nie was!

Ich verrate Dir was:

Es geht nicht darum, vor dem Schritt in die Freiheit alles Vertrauen und alle Sicherheit zu haben, dass die neue Unternehmung (was immer das in Deinem Fall auch sein mag) auch funktionieren wird.

Denn: Diese Sicherheit gibt es nicht. Sie ist nicht existent. Keine einziger Mensch weiß vorher, ob sein Vorhaben funktionieren wird oder nicht.

Und ich sag Dir auch, warum: Kein Mensch kann in die Zukunft blicken!

Der Trick ist folgender. Es geht nicht darum, vorher das Selbstvertrauen zu haben. Sondern es geht darum, das Selbstvertrauen während des Prozesses aufzubauen.

Also, nicht darauf warten, dass die Angst vorher weggeht. Sondern mit der Angst loslegen.

Das ist auch schon der ganze Hokuspokus.

Glaubst Du, erfolgreiche Menschen haben keine Ängste durchlebt?

Natürlich haben sie das! Der Unterschied ist nur: Sie haben sich ihren Ängsten gestellt.

Die Ängste gehen nicht vorher, sie gehen hinterher!

Was zu tun ist, wenn Du also Dein Hamsterrad verlassen willst. Nehmen wir einfach an, Du hast einen Job, den Du kündigen möchtest und willst Dich selbstständig machen.

Hier drei wichtige Punkte, auf die Du achten solltest:

1. Den richtigen Zeitpunkt gibt es nicht

Wie eingangs schon erwähnt: Worauf wartest Du noch? Lass Dich doch nicht so lange aufhalten. Sonst wird das niemals was.

Was kannst Du heute tun, um Dein Hamsterrad wieder ein kleines Stückchen mehr zu verlassen?

Welche Menschen könntest Du kennen ernen, die schon da sind, wo Du noch hinmöchtest?

Kontaktiere sie!

Wenn Du Deiner Geschäftsidee noch nicht sicher bist: Was kannst Du machen, um sie einfach mal zu testen?

Leg los, leg los, leg los!

2. So gehst Du mit der Angst um und lernst Dir selbst zu vertrauen

Du hast Angst? Angst zu versagen? Angst, dass das alles nicht so funktioniert? Angst, dass Du ohne Job und ohne Geld auf der Straße landest und nie wieder eine Arbeit findest?

Angst, dass Du Pleite gehst, Deine Frau Dich verlässt, Du Dein Haus und Dein Boot verkaufen musst und alle Deine Freunde weglaufen?

Was glaubst Du, was für eine Scheißangst ich hatte, als ich meinen Job vor 2,5 Jahren gekündigt habe und mich als Trainer und Coach selbstständig gemacht habe?

Nein, ich hatte noch keine zahlenden Kunden. Nein, ich hatte noch keine Praxis. Nein, ich hatte noch nicht mal eine finanzielle Absicherung (die kam zwar in Form einer staatlichen Unterstützung, aber erst drei Monate nachdem ich gekündigt hatte).

Also, wenn Du Angst hast, dann tue folgendes:

Lege Dich hin, schließe die Augen und atme durch.

Und während Du atmest, entspannst Du ganz bewusst einen Muskel nach dem anderen in Deinem Körper. Bis alle Muskeln ganz entspannt sind.

Dann fühlst Du in Dich hinein und beschließt (!), Dir selbst zu vertrauen. Du erlaubst der Angst da zu sein. Das ist O.K. Und Du erlaubst Dir jetzt, Angst zu haben und vertraust einfach darauf, dass es funktionieren wird!

Tue es einfach! Anders geht’s nicht.

Und so lässt Du mit der Zeit eine Angst nach der anderen hinter Dir. Gehe durch die Angst durch und lasse sie damit los!

3. Brenne die Brücken hinter Dir ab

Jaja, es gibt die eine Möglichkeit, sich Schritt für Schritt aus seinem alten „Hamsterrad“-Job zurückzuziehen und nebenbei Schritt für Schritt sein neues „Nicht-Hamsterrad“-Unternehmen aufzubauen.

Ganz gemütlich, eins nach dem anderen.

Kann bestimmt funktionieren.

Ich sehe da nur eine Gefahr bei. Und zwar live! Ein Kumpel von mir bastelt seit zwei Jahren an einer Geschäftsidee (neben seinem ungeliebten Job) und hat noch keinen Cent damit verdient.

Warum? Weil er keinen Druck hat.

Ich bin da ganz anders vorgegangen. Ich hab gekündigt und das war’s dann.

Da stand ich nun und musste handeln und Geld verdienen. Es gab kein Zurück mehr.

Und ganz ehrlich: Ich glaube, wenn es ein Zurück gegeben hätte, hätte ich früher oder später darauf zurückgegriffen!

Entscheide selbst! Nur: Leg los!

Ein Gastartikel von Stephan Wießler

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