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Warum ich mein Lifestyle Business jedem noch so sicheren Job vorziehe

An einem Freitag ist es nicht so schlimm. Es sind nur mehr ein paar Stunden und dann geht’s in das wohlverdiente Wochenende, wo du dann endlich die Dinge tun kannst, die du möchtest.

Das System ist nun mal so: 5 Tage arbeiten und fremdbestimmt sein, 2 Tage frei uns selbstbestimmt sein.

Ich für meinen Teil habe diesen Samstag nicht „frei“. Und diesen Sonntag auch nicht. Ich habe aber auch Sonntagabend kein komisches Gefühl, weil es wieder losgeht.

Ich war 15 Jahre lang Angestellter war, mit all den Vorteilen, die mir das Hamsterrad geboten hat:

  1. Sicherheit (naja ganz ehrlich. Welcher Job ist schon sicher?)
  2. Hm … was war da noch ein Vorteil.
  3. Puh … lass mich mal nachdenken.
  4. Pfff… Habe gerade keinen Plan, was noch Vorteile sein könnten.
  5. Hätte jetzt bald das Thema „Rente“ oder „Pension“ gebracht, aber ich schreibe keine Science-Fiction.

Heute geht das nicht mehr. Ich kann ich es mir einfach nicht mehr vorstellen.

Ich kann mir nicht mehr vorstellen, dass mir jemand vorschreibt,
wann ich wo sein soll und wann ich erst wieder weggehen darf.

Dass mir jemand vorschreibt, wie ich die Dinge tue, wann ich sie tue, wo ich sie tue. Dass mir jemand vielleicht sogar sagt, wie ich mich verhalten soll, mich kleiden soll und wie ich mich am Telefon melden soll.

Es geht nicht mehr.

Es beginnt bei der vermeintlich guten und wichtigen Work-Life-Balance.

Hier ein Facebook Live Video von mir, warum die Work-Life-Balance Bull***** ist und was wir Hamsterrad-Rebellen statt dessen tun:

 

Und natürlich möchte ich auf all das nicht verzichten:

Ich darf denken.

Kein Workflow, kein Procedere, kein Ablauf ist in Stein gemeißelt. Der typische Satz „Das haben wir schon immer so gemacht“ oder „Das hat noch nie funktioniert“ existiert in meiner Realität nicht mehr. Und es passiert nie wieder, dass ich die Dinge nicht so angehe, wie ich es für richtig halte. Gedanken wie:

Ok, das mache ich halt so, weil es von mir verlangt wird

beschweren nicht mehr mein Gemüt.

Ich habe keinen Chef und bin auch keiner.

Alleine das Wort „Chef“ finde ich schon fürchterlich. In meiner Hamsterrad-Zeit gab es einige „Chefs“ von den ich profitiert habe, von denen ich lernen konnte und zu denen ich aufblicken konnte. Bei den meisten war das aber nicht der Fall. Und in mehr ergaben sich umfangreiche Dissonanzen, wenn ich Dinge tun musste, die jemand geplant oder mir aufgetragen hatte, der offensichtlich keine Ahnung hat von dem, was er tut. Ein weiser Spruch eines von mir sehr geschätzten „Chefs“:

Ich umgebe mich mit Mitarbeitern, die von ihrem Bereich mehr Ahnung haben als ich, und lasse sie tun.

Leider ein sehr seltenes Mindset.

Da ich Hamsterrad-Rebell bin, bin ich auch kein Chef und werde es nie sein. Ich mag Eigeninitiative, und dass Menschen sich emotional zuständig fühlen, für das was sie tun.

 

Ich arbeite, wann ich will.

Manchmal um 4 Uhr früh, um 22 Uhr abends, an Sonn- und Feiertagen und an meinem Geburtstag. Das bestimme ich. Hat den Vorteil, dass ich nicht mit Millionen anderen am Samstag nachmittag bei IKEA stehe. Ernsthaft: Die Notwendigkeit, die Arbeitszeit nach Konventionen auszurichten, wird überbewertet.

In unserem Kopf ist das Wochenende nur deswegen heilig, weil die restlichen 5 Tage verteufelt sind.

Wenn etwas zu tun ist, mache ich es. Egal wann. Wenn nichts zum tun ist, dann mache ich nichts. Und manchmal beschließe ich auch, dass nichts zu tun ist.

Ich arbeite, wo ich will.

Sobald dir klar ist, dass du in einem Lifestyle Business nichts anderes brauchst als deinen Kopf, dein Wissen, deine Fähigkeiten, deine Kompetenz und die Möglichkeit der Kommunikation mit anderen Menschen (Handy & Web) und du dich ich diese Richtung auch organisierst, ist es erstaunlich, wo man überall arbeiten kann.

Auch die starre Aufteilung „Arbeit“ und „Urlaub“ weicht sich auf. Somit ist es kein Problem am Strand zu sitzen und einen eCourse oder ein Seminar zu entwickeln.

Und auch in meinem Lifestyle Business gibt es natürlich Dinge, deren Erledigung manchmal mühsam ist, gebe ich ganz offen zu. Es ist nur einen Unterschied, ob ich das in einem muffigen Büro mit Bene-Möbeln aus den 80er Jahren machen muss oder ich mich ins Grüne setzen kann, in die Sonne, in ein Café oder einfach nur zu Hause auf die Couch und im Hintergrund läuft Musik, die ich liebe, ohne dass ich die Frage: „Was hörst denn du da Komisches“ beantworten muss.

Ich arbeite, mit wem ich will.

Das Zitat „Wer Kollegen hat, braucht keine Feinde mehr“ sagt es schon sehr deutlich. Um nicht zu sarkastisch zu sein. Ich habe in meinen Festanstellungen viele nette Menschen kennengelernt, die ich nicht missen möchte. Aber auch viele, die ich sehr wohl missen möchte.

Und klar kannst du dir auch als Ich-Konzern nicht immer aussuchen,
mit wem du arbeitest.
Oder … warte mal kurz. Doch, du kannst es schon.

Du darfst nur Schritt für Schritt deine alter Hamsterrad-Opfer-Mentalität ablegen. Wer meinen Flow beschwert, wer mit mir nichts Bedeutsames schaffen möchte, wer einfach mit mir nicht gleich schwingt, der ist kein Verbündeter bei der Rebellion. Das macht das Leben von beiden Seiten einfacher.

In meinem Lifestyle Business tue ich jeden Tag etwas anderes.

Ich schreibe Artikel und Bücher, entwickle Seminare und Co, produziere Audio-Material für Podcasts, nehme Videos auf (entweder mit mir vor der Kamera oder Screencasts) für eCourses & Co. Ich halte Vorträge und Keynotes und gebe Interviews oder führe selbst welche.

Ich konsumiere und erschaffe.

Natürlich habe ich tägliche To Do’s aber selbst die sind zutiefst abwechslungsreich. Wenn ich in einem Hamsterrad sein sollte, dann ist es sehr, sehr, sehr groß und es wird ständig von mir daran rumgebaut, während ich darin laufe.

Ich kann mir die „Sinn-Frage“ beantworten.

Ich saß in meinen früheren Jobs sehr oft und dachte bei mir:

Warum tust du das eigentlich? Warum bewirbst du dieses Produkt? Warum investierst du Energie in dieses Projekt? Du würdest das Produkt selber nicht kaufen. Warum also andere dazu überreden? Und das auch noch als Lebensmittelpunkt?

Heute weiß ich, warum ich tue, was ich tue. Mein Lifestyle Business hat für mich Bedeutung UND es bezahlt meine Miete.  Ich erschaffe damit Dinge, die Menschen weiterbringen, sie entschließen lassen ihr Hamsterrad zu verlassen um den Mut zu fassen mit ihrer Leidenschaft ihr eigenes, erfolgreiches Online Business aufzubauen, auf das sie stolz sein können. Was wiederum für sie bedeutsam ist. Das fühlt sich für mich richtig an.

Ich muss nicht planen.

Warum schreibt er das am Ende? Ohne Plan gibt es doch kein erfolgreiches Lifestyle Business? Ohne Plan gibt es keine Ziele, keine Projekte, nichts wo man hinarbeiten kann. Eines steht für mich fest:

Planning is guessing.

Jeder Plan ist nichts anderes als eine Vermutung. Warum wollen wir alles planen? Warum reden wir uns ein, dass wir die Zukunft im Griff haben müssen. Mit Zahlen, Fakten, Forecasts und was es da noch so alles gibt. Versteh mich nicht falsch. Es geht nicht um „einfach so in den Tag leben“ oder „sich vom Schicksal treiben lassen“.

Aber es muss nicht alles auf der To Do Liste stehen. Es geht vielmehr um das Vertrauen, dass die richtigen Dinge passieren. Dass etwas Gutes entsteht, wenn du mit Leidenschaft dabei bist. Und dass du die richtigen Menschen triffst, die dein Tun beflügeln.

Nicht vergessen: Kleine Schritte. Große Wirkung.

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